Die Hardware-Verkäufe während der wichtigen Thanksgiving-Woche in den USA geben Anlass zum Optimismus. Nach den Zahlen von Current Analysis sind in diesem Jahr 4,6 Prozent mehr Desktop-PCs, Notebooks, Monitore, PDAs und Drucker über den Ladentisch gegangen. Die Umsätze gingen jedoch um ein Prozent zurück.
Current Analysis Senior Research Director Stan Schatt nannte den Anstieg der Stückzahlen ein „gesundes Zeichen“. Er prognostizierte eine gute Weihnachtssaison, am Ende werde jedoch kein außergewöhnliches Ergebnis stehen.
Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum sei der durchschnittliche Verkaufspreis eines PCs um 50 Dollar auf 610 Dollar gefallen. Die Stückzahlen in diesem Bereich seien um 4,2 Prozent zurückgegangen, der Umsatz um 11,8 Prozent. Deutlich besser sieht es hingegen bei den Notebooks aus. Deren Verkaufszahlen hätten um 15,8 Prozent zugelegt, der Umsatz um 5,2 Prozent. Der durchschnittliche Verkaufspreis sei von 1145 und 1033 Dollar gesunken.
Dank der Popularität von LCD-Geräten sind die Monitor-Verkäufe um 27,8 Prozent gestiegen, durch die zunehmende Verbreitung von Digitalkameras seien auch 7,1 Prozent mehr Drucker über die Ladentheke gegangen. Einen dramatischen Einbruch gab es bei den PDAs: Von den handflächengroßen Geräten wurden in diesem Jahr 60,1 Prozent weniger verkauft.
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