Design
Zusätzlich zu den genannten Vorteilen (und dem Nachteil der Tastatur) bietet Asus Statusleuchten zum Zustand des Notebooks, Akku- und Festplatten-Aktivität sowie Wireless-LAN. Das eingebaute Mikrofon sitzt etwas unpraktisch unterhalb des Bildschirms – aber es wird ja doch von den wenigsten genutzt.
Das Gewicht beträgt 1,6 Kilogramm, und selbst inklusive Netzteil bleibt man unter 2 Kilo. Die von Asus angegebene Bauhöhe unter 3 Zentimetern ist ohne den Gummifuß gemessen – genau genommen sind es 3,2 Zentimeter.
Lautstärke und WLAN-Aktivität kann man nur über die Funktionstaste verändern. Eine Funktionstaste ist lediglich für den Standby-Modus vorgesehen – auch eine sinnvolle Option, um die Akkulaufzeit etwas zu verlängern. WLAN sollte man zusätzlich deaktivieren, wenn man nur an einem Dokument arbeitet. Immerhin hat Asus eine Utility mit mehreren konfigurierbaren Stromspar-Profilen vorinstalliert.
Die Nachteile des kompakten Designs halten sich somit in Grenzen. Mit dem Subnotebook lässt sich gut arbeiten. Einziger echter Schwachpunkt ist die schlecht definierte weiße Tastatur.
Leistung
Mit einer 3DMark-2001-Leistung von 2314 Punkten ist das Notebook für Spiele wenig geeignet. Eine wenig verwunderliche Aussage – das M5600N wurde als leichtes, kleines Arbeitsgerät konzipiert. Für 2D-Anwendungen wie Bildbearbeitung und notfalls etwas Videoschnitt wird es reichen. Der Multimedia-Test Content Creation Winstone 2004 verweigert aus einem nicht bestimmbaren Grund die Messung.
Die Office-Tauglichkeit kann das Notebook dafür im Business Winstone 2004 unter Beweis stellen. 22,8 Punkte sind ein ordentlicher Wert. Prozessortyp und Speicher wurden zur Zielgruppe passend gewählt.
Man kann darüber streiten, ob das auch auf den Akku zutrifft. Asus verbaut einen Lithium-Ionen-Akku mit 2200 Milliampèrestunden (mAh). Dass da auch mit einer vernünftigen Mobiltechnologie, wie es die Centrino-Plattform unstrittig ist, keine langen Laufzeiten möglich sind, liegt auf der Hand. Konkret misst der Batterymark 4.01 nur 98 Minuten oder 1:38 Stunden – gerade genug für eine einzige Vorlesung, ein Meeting oder einen Inlandsflug.
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