Service
Asus bemüht sich um eine überzeugende Unterstützung für Kunden, die Probleme haben, was in einer drei Jahre währenden Garantie für deutsche Kunden resultiert (Abholservice). Allerdings gilt sie für das Display nur zwei, für den Akku nur ein Jahr lang. Den internationalen Support kann man zwei Jahre lang in Anspruch nehmen.
Zum Lieferumfang gehört eine scheckkartengroße Übersicht mit internationalen Support-Nummern von Asus, die man sich in die Brieftasche stecken kann – eine Hilfe, die Asus wenig Geld und Mühen kostet, aber viel Sinn macht. Auch eine traditionelle Garantiekarte mit aufgedruckter Seriennummer und einer Übersicht der gebotenen Leistungen ist dabei.
Die Website wurde in den letzten Monaten erkennbar ausgebaut. Hier kann man Anfragen per Online-Formular loswerden. Daneben ist Asus als Mainboard-Hersteller gewöhnt, eine Vielzahl von Patches bereitzustellen. Schwieriger wird es, wenn man etwa eine Dokumentation oder leicht verständliche Hilfstexte sucht.
Fazit
Ob man ein weißes Notebook möchte oder nicht – das M5600N überzeugt, gerade in der Konfiguration der „White Xmas Edition“, die weder überladen ist noch zu wenig bietet.
Zwei Faktoren muss man allerdings beachten, die sich negativ auf die Arbeit mit den Gerät auswirken können.
Erstens: Die Akkulaufzeit überschreitet eineinhalb Stunden nur knapp. So bekommt man zwar ein leichtes, transportables Notebook für die Aktentasche, mit dem es sich aber unterwegs nicht ideal arbeiten lässt. Man sollte die Verfügbarkeit von Stromanschlüssen in seinem Berufsalltag durchgehen. Die große mobile Freiheit bekommt man mit dem Asus-Gerät leider nicht.
Zweitens erschweren die weißen Tasten das Tippen, wenn man auf den Monitor konzentriert ist. Blindschreibern wird das egal sein, und Menschen, die nicht viel schreiben vielleicht auch – die anderen sollten ein Modell mit klassischerer Farbgebung in Betracht ziehen.
Insgesamt hat das Notebook vor allem durch sein Design überzeugt, das zwar nicht sehr weihnachtlich, aber recht ergonomisch und sinnvoll ist.
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