Der US-Technologiekonzern Hewlett-Packard (HP) mit Stammsitz im kalifornischen Palo Alto bemüht sich verstärkt, sein Softwareangebot auszubauen. Dies ist nach der Beobachtung von Branchenexperten dringend notwendig, sollten die Bemühungen der Großen der IT-Industrie um flexiblere Softwaresystem zur Steuerung von Unternehmen von Erfolg gekrönt sein.
Von den großen Vier der Computerhersteller haben IBM (On-Demand), Hewlett-Packard (adaptive computing) und Sun Microsystems (N1) umfangreichen Programmvisionen für eine flexiblere Nutzung von Computersystemen in Unternehmen. Nur der texanische Computerhersteller Dell hat als reiner Hardwarehersteller keine derartigen Pläne verkündet.
Zur erfolgreichen Verwirklichung der gewünschten Flexibilität müssen sich die Branchenführer verstärkt in der Entwicklung von Systemsoftware engagieren, mit denen die gemischten „Hardwareparks“ der Unternehmenskunden verwaltet werden können. Vor diesem Hintergrund hat HP in dieser Woche auf seiner Kundenkonferenz für Software zwei seiner Softwaresysteme verstärkt ins Rampenlicht gerückt.
Mit einer Reihe von Verbesserung seines Programmpaketes „Open View“ will HP seinen Kunden helfen, die Datenverarbeitung in den Unternehmen zu verbessern. Das Ziel ist es, die Verbindung zwischen der Unternehmensführung und der technischen Realisierung zu vertiefen. Mit dem Programm „Open Call“ bietet HP den Carriern der Telekom-Industrie neue Möglichkeiten des Systemmanagements.
Beide Systempakete spielten auf der Konferenz die Hauptrolle. Auf Anfrage der Presse musste die für den gesamten Bereich „Adaptive Computing“ verantwortliche Topmanagerin Nora Denzel eingestehen, dass ein UDC (Utility Data Center) genanntes Paketbündel vom Markt genommen werden musste. Das vor gut einem Jahr entwickelte Angebot hatte trotz größerem Anfangsinteresse keine Käufer gefunden. Man habe jedoch viel aus dieser Entwicklung gelernt, so Nora Denzel. Viele Erkenntnisse seien als Programmverbesserung in das aktuelle Angebot eingeflossen.
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