Die Sicherheitsspezialisten von Cyberguard warnen vor einer neuen Phishing-Methode. So würden die Opfer in letzter Zeit zunehmend über Suchmaschinen auf entsprechend präparierte Websites gelockt, die häufig als E-Commerce-Angebot getarnt sind und daher bei entsprechenden Abfragen zum Vorschein kommen. Bislang wurden die ahnungslosen Anwender vorrangig per E-Mail kontaktiert.
Sucht ein Anwender online nach einem Produkt, könnte er über eine Suchmaschine auf eine präparierte Site gelangen und dort nach der Auswahl von Waren beispielsweise seine Kreditkartennummer einem Phisher frei Haus liefern, freilich ohne jemals eine Ware in Empfang nehmen zu können. Denkbar ist auch, dass bei der Auswahl eines Produkts ein Trojaner auf die Festplatte geladen wird.
Erst kürzlich veröffentlichten die Websense Security Labs Zahlen, wonach die Zahl der Phishing-Websites zwischen Juli bis Oktober jeden Monat um 25 Prozent gestiegen ist. Während manche Angreifer derzeit noch variieren, wie ein Opfer auf eine manipulierte Site gelockt wird, können andere schon gänzlich auf die gefälschten Internetauftritte verzichten: Sie greifen die gewünschten Daten einfach per Trojaner direkt bei der Eingabe auf den Original-Websites ab.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.