Die weltweiten Umsätze mit Linux-Servern sollen im Jahr 2008 ein Volumen von 9,1 Milliarden Dollar erreichen. Das prognostiziert das Marktforschungsinstitut IDC. Betrachtet man die Stückzahlen, sollen 2008 25,7 aller Server mit dem freien Betriebssystem ausgeliefert werden. 2003 waren es noch 15,6 Prozent.
Das jährliche Umsatzwachstum im Linux-Server-Bereich soll zumindest bis 2008 mit 22,8 Prozent deutlich höher ausfallen als das des Gesamtmarktes. Dieser soll nur um 3,8 Prozent zulegen. Die vier größten Serverhersteller der Welt, IBM, Hewlett-Packard, Sun Microsystems und Dell haben Linux-basierte Server im Angebot.
Besonders populär ist Linux laut IDC bei Blade Servern. Rund 50 Prozent der flachen Geräte seien mit dem Open Source-OS ausgestattet. Bei Rack Servern seien es 20 Prozent, bei Standalone Servern nur zehn Prozent. Laut dem Marktforschungsinstitut werde Linux derzeit am häufigsten auf Dual-Prozessor-Servern genutzt, gefolgt von Single-CPU-Konfigurationen und Servern mit vier CPUs.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…