Nach einer Studie von Sandvine werden Onlinespiele zunehmend Druck auf die Breitbandnetzwerke großer Provider ausüben. Als Beispiel zog Sandvine den am 9. November erschienenen Xbox-Blockbuster Halo 2 heran. Mit dem Erscheinen der Spiels hätte sich der Xbox Live-Traffic vervielfacht und halte sich nach wie vor auf diesem Niveau.
Man solle die Popularität von Halo 2 als Weckruf sehen. Onlinespiele reagieren sehr sensibel auf lange Latenzzeiten und geringe Bandbreiten. Daher sollen die ISPs ihre Netzwerke für solche Highend-Nutzer durch die Priorisierung des Traffics verbessern, rät das Unternehmen.
Ein Sprecher der BT Group sagte, dass es viele Gründe für kurzzeitige Unterbrechungen oder lange Latenzzeiten gibt. „Es hängt alles davon ab, wo sich die Spieler befinden. In einer Session, bei der alle teilnehmenden Spieler aus Großbritannien sind, werden die Latenzzeiten kurz sein.“ BT ist derzeit mit dem Aufbau eines neuen Netzwerks beschäftigt, das sämtliche Dienste IP-basiert abwickelt. Der Sprecher sagte, dass dieses neue Netz wohl auch geringere Latenzzeiten für die Spieler mit sich bringen wird.
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