Der Softwarehersteller Microsoft bereitet sich derzeit für den am zweiten Dienstag in jedem Monat stattfindenden Patch Day vor. Am 14. Dezember will das Unternehmen fünf Patches für Windows herausgeben.
Entsprechende Informationen befinden sich auf der Technet-Website von Microsoft. Keine der Lücken wird von den Redmondern als „kritisch“ eingeordnet. Die gemeldeten Schwachstellen seien höchstens „important“, was der zweithöchsten Einstufung auf der internen Skala des Unternehmens entspricht. Für einige der Patches sei nach der Installation ein Neustart notwendig.
Microsoft hat im November bekannt gegeben, dass alle Anwender künftig wenige Tage vor dem Erscheinen von Patches zumindest die groben Eckdaten erfahren sollen, um den Rollout besser planen zu können. Dazu gehört die betroffene Software, der Schweregrad sowie die Angabe, ob ein Neustart notwendig ist.
Um Hackern nicht die Entwicklung entsprechender Exploits zu erleichtern, gibt Microsoft genaue Details zu den Lücken erst am Patch Day bekannt. Erstmals wurde das Verfahren bei dem kürzlich veröffentlichten Update für eine Sicherheitslücke im Internet Information Server angewandt.
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