Google testet zurzeit mit einer kleinen Gruppe von Werbekunden den Einsatz von animierten Werbebannern im Rahmen seines Adsense-Programmes. Das geht aus einer Mitteilung auf der Kundenseite des im kalifornischen Mountain View ansässigen Unternehmens hervor.
Demnach akzeptiert Google von einer kleinen Testgruppe nun auch animierte Bilder im GIF-Format. Beta-Tests zur Erweiterung der Werbung mit Bildern werden seit Mai durchgeführt. Wann das neue Format für alle Werbekunden von Google zur Verfügung stehen wird, wurde nicht bekannt gegeben.
Die Tests werden laut „WSJ“ nur mit Kunden von „Adsense for Content“ durchgeführt. Ihnen soll in Zukunft ermöglicht werden auch animierte Werbebanner auf ihren Seiten einzublenden, die in einem Zusammenhang mit dem Inhalt der Seite stehen. Die Bezahlung der animierten Bannerwerbung soll sich nicht von der üblichen Adsense-Verrechnung unterscheiden: Der Auftraggeber des Banners zahlt für jeden Klick, den ein User auf den Banner tätigt (Pay for Performance).
Üblicherweise wird bei Bannerwerbung nach den User Impressions abgerechnet. Für das neue Format sollen die gleichen redaktionellen Regeln gelten. Die Datengröße des Bildes darf 50 KByte nicht übersteigen.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…