Nach einer Untersuchung der Technologie-Beratung Pass Consulting können es die Browser Firefox und Mozilla qualitativ voll mit dem Internet Explorer aufnehmen. Die beiden Browser werden von der amerikanischen Mozilla Foundation unterstützt. Im Unterschied zum Microsoft-Explorer sind sie aber kostenfrei erhältlich.
„In einigen Punkten sind Firefox und Mozilla dem Explorer sogar überlegen“, sagt Andreas Rinner, der die Studie als Bereichsleiter Forschung und Entwicklung bei Pass Consulting betreut hat. So könne man sich bei den Open Source-Browsern zum Beispiel mehrere Suchergebnisse auf einer Seite anzeigen lassen.
Zudem zeigen die neuen Browser Suchergebnisse meist schneller an als der Internet Explorer: „Weil jeder Programmierer auf den Quellcode Zugriff hat, werden Schwachstellen schneller erkannt und behoben.“ Beim Explorer müssten Nutzer dagegen auf die Software-Ergänzungen aus dem Hause Microsoft warten.
Open Source-Produkte gelten ohnehin als sehr viel resistenter gegenüber Virenangriffen aus dem Internet. Die meisten Hacker-Gemeinschaften richten sich explizit gegen das Unternehmen Microsoft und seine Monopolstellung. Der Browser war erst im November auf den Markt gekommen.
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