Vom Firefox-Browser sind seit der Markteinführung am 9. November über zehn Millionen Exemplare heruntergeladen worden. Diese Zahlen machen deutlich, dass viele Anwender aufgrund von Sicherheitslücken und fehlenden Features dem Internet Explorer den Rücken kehren.
Entsprechende Verschiebungen gab es auch bei den Marktanteilen. So meldet beispielsweise Onstat, dass der Anteil von Internet Explorer-Anwendern auf unter 90 Prozent gefallen ist. Seit Mai hätte der Microsoft-Browser damit fünf Prozentpunkte abgegeben. Bei ZDNet beträgt der Anteil der Firefox-Nutzer derzeit 20,9 Prozent.
Zahlreiche Institutionen und Behörden haben in den letzten Monaten empfohlen, auf Alternativen zum marktbeherrschenden Internet Explorer umzusteigen. Die Software steht wegen immer wieder auftretenden Sicherheitslücken im Kreuzfeuer der Kritik. Einen wirklich neuen Browser will Microsoft erst in Verbindung mit Longhorn auf den Markt bringen, das 2006 erscheinen soll.
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