Die Preise für Key-Words im Suchmaschinen-Marketing sind innerhalb kürzester Zeit in die Höhe geschnellt. Für bestimmte Schlagwörter oder Wortgruppen werden in den USA mittlerweile bis zu 19 Dollar pro Klick bezahlt, berichtet das Branchenportal Adage.com. Dieses Segment entwickelt sich immer mehr zu einer „Premium-Sparte“, mit der noch vor zwei Jahren nicht gerechnet wurde. Für das Jahr 2004 werden in den USA Ausgaben in der Höhe von 2,6 Milliarden Dollar erwartet.
Die Preise für die begehrtesten Key-Words stiegen im Vergleich zum vergangenen Jahr um 80 Prozent. Das resultiert laut Adage aus der Effektivität dieses Marketing-Tools und der steigenden Zahl aller jener, die im Internet shoppen. Bereits im November dieses Jahres ließ HP aufhorchen, als das Unternehmen den Kauf der Rechte über 10.000 Wörter und Phrasen bekannt gab.
Zu den populären Wörtern zählen derzeit „Digital-Camera“, „Mobile-Phone“, „MP3-Player“ und „Ipod“. Das System hinter dem Hype: Marketingverantwortliche geben einen Betrag an, den sie für ein Wort oder eine Phrase bezahlen wollen, zu dem dann im Suchmaschinen-Ergebnis der Link des eigenen Unternehmens oder des Produkts gestellt wird. Der Realwert der eigenen Anzeige wird meist erst im direkten Umgang mit den Schlagwörtern eruiert.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.