Die Preise für Key-Words im Suchmaschinen-Marketing sind innerhalb kürzester Zeit in die Höhe geschnellt. Für bestimmte Schlagwörter oder Wortgruppen werden in den USA mittlerweile bis zu 19 Dollar pro Klick bezahlt, berichtet das Branchenportal Adage.com. Dieses Segment entwickelt sich immer mehr zu einer „Premium-Sparte“, mit der noch vor zwei Jahren nicht gerechnet wurde. Für das Jahr 2004 werden in den USA Ausgaben in der Höhe von 2,6 Milliarden Dollar erwartet.
Die Preise für die begehrtesten Key-Words stiegen im Vergleich zum vergangenen Jahr um 80 Prozent. Das resultiert laut Adage aus der Effektivität dieses Marketing-Tools und der steigenden Zahl aller jener, die im Internet shoppen. Bereits im November dieses Jahres ließ HP aufhorchen, als das Unternehmen den Kauf der Rechte über 10.000 Wörter und Phrasen bekannt gab.
Zu den populären Wörtern zählen derzeit „Digital-Camera“, „Mobile-Phone“, „MP3-Player“ und „Ipod“. Das System hinter dem Hype: Marketingverantwortliche geben einen Betrag an, den sie für ein Wort oder eine Phrase bezahlen wollen, zu dem dann im Suchmaschinen-Ergebnis der Link des eigenen Unternehmens oder des Produkts gestellt wird. Der Realwert der eigenen Anzeige wird meist erst im direkten Umgang mit den Schlagwörtern eruiert.
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…