Die von Vorstandschef Rainer Beaujean angekündigte Billigmarke von T-Online wird Congster heißen und in drei Monaten zur CeBIT starten. Das erfuhr die „Wirtschaftswoche“ aus Unternehmenskreisen.
Congster soll die Abwanderung von T-Online-Kunden zu Billiganbietern verhindern und wird derzeit in einer Testphase in einigen norddeutschen Städten zwischen 15 und 60 Prozent unter den aktuellen DSL-Nutzungspreisen von T-Online angeboten. Dafür verzichtet das Billigangebot auf teure Zusatzfunktionen.
Chef der in Darmstadt angesiedelten Congster-Projektgesellschaft ist Thorsten Müller, wie das Magazin weiter berichtet. Müller ist als Bereichsleiter bei der Telekom-Tochter für das Zugangsgeschäft verantwortlich.
Mit dem bewusst vom T-Online-Markenauftritt abgegrenzten Internetangebot will T-Online-Chef Beaujean neue, insbeson-dere jüngere Nutzergruppen erschließen. Der Produktname lehnt sich an Internet-Kultmarken wie Napster und Grokster an. Um die Distanz zu T-Online zu wahren, verzichtet Congster auf die Konzernfarbe Magenta. Statt dessen präsentiert sich die Homepage in olivgrün und orange. Diese optische Abgrenzung soll auch verhindern, dass die hauseigene Billigmarke zu stark das T-Online-Kerngeschäft kannibalisiert.
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.