Die beiden Mobilfunkprovider O2 und Vodafone haben ein Roaming-Abkommen für WLAN unterzeichnet. Kunden der beiden Unternehmen sollen ab März 2005 Hotspots beider Netzbetreiber in Deutschland nutzen können. Die Kunden zahlen jeweils die WLAN-Gebühren ihres Netzbetreibers über die eigene Mobilfunkrechnung.
Eine zusätzliche Roaming-Gebühr soll nicht mehr anfallen. Vodafone verfügt derzeit deutschlandweit über 330 Hotspots, meist in Hotels und an Flughäfen. Bei O2 sind es etwa 30 weniger.
Bei dem jetzt geschlossenen Deal handelt es sich um das erste WLAN-Roaming-Abkommen zwischen zwei Mobilfunkbetreibern. Vodafone offeriert seit Mitte 2003 eigene WLAN-Services an. Die Abrechnung erfolgt wahlweise über die Mobilfunkrechnung, per Kreditkarte oder in den Lufthansa-Lounges per Miles und More. O2 hatte vor 14 Monaten ein eigenes WLAN-Angebot gestartet.
WLAN schickt sich seit einigen Monaten an, insbesondere in Ballungsräumen UMTS den Rang abzulaufen. So ist für viele VoIP per WLAN günstiger, als UMTS-Dienste zu nutzen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein zentraler Faktor für den nachhaltigen Erfolg im digitalen Wettbewerb. Sie generiert…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…