Studenten der University of Illinois in Chicago haben rund 44 Sicherheitslücken in verschiedenen Unix-Applikationen entdeckt. Die Schwachstellen reichen von kleineren Problemen in selten genutzten Anwendungen bis hin zu schweren Sicherheitslücken in Software, die in verschiedenen Linux-Distributionen enthalten ist.
Die Lücken wurden im Rahmen eines Kurses von Professor Bernstein aufgedeckt, der an der Fakultät Computerwissenschaften lehrt. Jeder Student musste im Herbstsemester laut Bernsteins Website zehn Sicherheitslücken finden. Da die 25 Teilnehmer aber nur 44 Schwachstellen aufgedeckt haben, dürfte diese Anforderung von den meisten wohl nicht erreicht worden sein.
Der Student James Longstreet hat auf seiner Website Details zu den Sicherheitslücken veröffentlicht. Entsprechende Anfragen wurden von Professor Bernstein bislang nicht beantwortet. Erst Anfang der Woche hat der Tool-Hersteller Coverity eine Studie veröffentlicht, wonach im Linux-Kernel 985 Bugs enthalten sein sollen. Die Fehlerdichte sei im Vergleich zu kommerzieller Software jedoch deutlich geringer.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.