Der südkoreanische Handyhersteller Samsung peilt beim Verkauf von Mobiltelefonen im kommenden Jahr die magische 100-Millionen-Marke an. In einem Interview gegenüber „Korea Economic Daily“ sagte Samsung-Chef Lee Ki-tae, dass sein Unternehmen bis Ende dieses Jahres weltweit 86 Millionen Geräte verkauft haben werde, berichtet die „Financial Times“.
Die Prognose kommt zu einer Zeit, da Samsung fallenden Margen und einem verstärkten Preiskampf ausgesetzt ist. Das Unternehmen hat erst im abgelaufenen Quartal einen statistischen Erfolg verbuchen können und laut Erhebungen des Marktforschungsinstitutes Gartner den US-Konkurrenten Motorola weltweit vom zweiten Platz verdrängt.
Demnach hat Samsung in Q3 weltweit 23 Millionen Handys abgesetzt, was seinen Marktanteil von 11,2 auf 13,8 Prozent vergrößerte. Damit lagen die Koreaner vor Motorola mit 22,4 Millionen verkauften Geräten. Allerdings gingen dabei kontinuierlich die Margen zurück: Von 26 Prozent zu Jahresbeginn über 16 Prozent im zweiten Quartal auf aktuell 13 Prozent.
Samsung hat sich für das kommende Jahr dennoch ehrgeizige Ziele gesetzt. Der Handyverkauf soll um 16 Prozent gesteigert und die Produktionskapazität durch neue Fertigungsstätten in China und Korea auf 140 Millionen Einheiten ausgeweitet werden. Dies geschieht trotz der Tatsache, dass Marktbeobachter einen Rückgang beim Handywachstum erwarten. Dieser soll 2005 rund zehn Prozent betragen und damit bei der Hälfte des Wertes vom laufenden Jahr liegen.
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…