Ein naher Verwandter des XmlDocument()-Objekts ist das ASP.NET-Objekt XmlTextWriter(), welches Entwicklern mithilfe einer Reihe eingebauter Eigenschaften und Methoden das dynamische Erzeugen von XML-Dateien ermöglicht. Falls man nur damit zu tun hat, XML-Daten zu parsen, die von einer externen Agentur geliefert werden, wird man dieses Objekt kaum benötigen. Aber falls man selber einmal in der Situation ist, solche Daten erzeugen zu müssen, wird man das Objekt XmlTextWriter() schnell zu schätzen lernen.
Einstieg
Zu Beginn ein einfaches, anschauliches Beispiel: die dynamische Erzeugung einer XML-Liste mit Filmen aus einem ASP.NET-Array. Hierzu kopiert man den Code aus Listing A in eine Textdatei und führt diese im Browser aus.
Wenn man sich den Quellcode der Ausgabe des Scripts aus Listing A im Browser anschaut, sieht man die folgende XML-Datei:
Wenn es um XML geht, muss man die System.Xml-Assembly importieren, welche das Erzeugen einer Instanz des XmlTextWriter()-Objekts ermöglicht, indem man dem Objekt-Konstruktor zwei Parameter übergibt: den Speicherort und Namen der Ausgabedatei sowie die zu verwendende Kodierung. In der Regel wird man es bei der Standardkodierung UTF-8 belassen, aber falls man spezielle Anforderungen hat, kann man diesen Wert auch beliebig ändern. (Man sollte auch einmal einen Blick auf die Klasse System.Text.Encoding werfen, die detailliert in der MSDN Library beschrieben ist.)
Der Sicherheitscheck entzieht unsicheren Websites automatisch alle Berechtigungen. Zudem können Nutzer in Chrome künftig Websites…
Ontinue registriert einen Anstieg beim Anteil am Gesamtangriffsvolumen um 105 Prozent. Das Angriffsvolumen auf den…
Das o1 genannte Modell liegt als Preview vor. Bei einer Mathematikprüfung beantwortet es 83 Prozent…
Das Kennzeichen erhalten Zoom Workplace Pro und Zoom Workplace Basic. Es bescheinigt unter anderem aktuelle…
iOS und iPadOS erhalten Tab-Gruppen. Zudem unterstützt Chrome nun die Synchronisierung von Tab-Gruppen.
Sie befürchten einen Missbrauch der Identitäten von Verstorbenen. 60 Prozent befürworten deswegen eine Klärung des…