Der Chef des finnischen Handyriesen Nokia, Jorma Ollila, hat seine optimistische Wachstumsprognose für den Handymarkt 2005 entgegen Analystenmeinungen bekräftigt und stellt weiterhin ein Plus von mindestens zehn Prozent in Aussicht. Das Wachstum könne sogar höher ausfallen, wenn die Verkäufe von UMTS-Handys im Laufe des kommenden Jahres anziehen, sagte Ollila der „Financial Times“ (FT).
Die Prognose für das kommende Jahr sei nicht einmal aggressiv, so Ollila. Das Wachstum werde durch eine Kombination aus Entwicklungsmärkten und einer gesunden Geräteerneuerung getrieben. Analysten rechnen dagegen für 2005 mit einem Wachstum im unteren einstelligen Prozentbereich. Die Wachstumsraten von Handyusern in Entwicklungsmärkten wie Russland und Lateinamerika würden niedriger ausfallen, als im laufenden Jahr, meint etwa Richard Windsor, Analyst bei der Investmentbank Nomura.
Der Handymarkt soll laut FT im Jahr 2004 um mehr als 20 Prozent auf 630 bis 650 Mio. verkaufte Handys wachsen. Branchenführer Nokia wird einen Marktanteil von mehr als 30 Prozent halten. Zu Beginn dieses Jahres hatte der finnische Handyriese wegen eines unzureichenden Produktmixes Marktanteile verloren. Aufgrund von Preissenkungen und dem Launch neuer Handys gelang es Nokia aber, Marktanteile zurückzuerobern.
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