Das schwere Erdbeben im Oktober hat eine Chip-Fabrik von Sanyo so stark in Mitleidenschaft gezogen, dass der Elektronikkonzern nun für das laufende Gescvhäftsjahr einen Verlust statt eines Gewinns erwartet.
Wegen der entstandenen Schäden an einer Chip-Fabrik rechnet der Konzern für das laufende Geschäftsjahr (bis Ende März) n ach ANgaben vom Dienstag jetzt mit einem konsolidierten Nettoverlust von 71 Milliarden Yen (etwa 510 Millionen Euro). Zuvor hatte Sanyo einen Gewinn von 14 Milliarden Yen vorausgesagt. Im Vorjahr erwirtschaftete der Konzern einen Gewinn von 13,4 Milliarden Yen.
Die Erdbebenschäden seien nicht durch Versicherungen gedeckt, teilte eine Unternehmenssprecherin mit. Bei dem Beben in der Region Niigata, rund 250 Kilometer nördlich von Tokio, wurde Sanyo zufolge die größte Chip-Fabrik der Tochter Niigata Sanyo Electronic beschädigt. Die Produktion wurde daraufhin eingestellt. Dem Unternehmen zufolge belaufen sich die entstandenen Schäden allein in diesem Jahr auf 87 Milliarden Yen.
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