Der kanadische Chiphersteller ATI hat im ersten Quartal seines laufenden Geschäftsjahres 2004/05 beim Nettogewinn um gut 34 Prozent zugelegt und 63,7 Millionen Dollar oder 0,25 Dollar pro Aktie eingefahren. Dabei wurde das Ergebnis von einem negativen Sondereffekt in Höhe von acht Millionen Dollar belastet. Ohne den Sondereinfluss hätte ein Nettogewinn von 71,4 Millionen Dollar oder 0,28 Dollar pro Aktie zu Buche gestanden, teilte ATI heute, Dienstag, in einer Aussendung mit.
Beim Umsatz legte ATI im Rahmen seiner eigenen Erwartungen um knapp 31 Prozent auf 613,9 Millionen Dollar zu. Wachstumstreiber waren sowohl der PC- als auch der Unterhaltungselektronikbereich. Der Umsatz in der Handychipsparte legte um rund 80 Prozent zu. Die Umsätze mit Produkten für digitale Fernsehgeräte stiegen dank des hohen Marktwachstums und einer Zunahme der Entwicklungsaufträge laut ATI „dramatisch“ an.
Für das zweite Quartal rechnet ATI mit Umsätzen auf ähnlichem Niveau wie im abgelaufenen ersten Quartal, mit einer möglichen Abweichung von 20 Millionen Dollar in beide Richtungen. Umsatztreiber wird nach Unternehmensangaben der Absatz von Grafikchips für PCs sein. Laut ATI soll das PC-Geschäft die saisonale Schwäche im Unterhaltungselektronik- und Konsolen-Bereich ausgleichen.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.