Mit dem P510 hat Samsung ein aufklappbares Handy ins Programm genommen, das vor allem für Freizeittelefonierer geeignet ist. Besonders überzeugend: die Kamera, auch wenn sie nur VGA-Auflösung bietet, die durch ein zweites Display als Sucher ergänzt wird und jede Menge Spezialeffekte und Einstellungen bietet.
Design
Mit einer Größe von 8,7 mal 4,3 mal 2,4 Zentimetern ist das Samsung P510 ein sehr kompaktes aufklappbares Handy (wenn auch nicht so kompakt wie das Motorola V3) mit zwei Displays. Das externe Display zeigt eine Uhr (klassisch-rund oder in Ziffern), Akkustand, Signalstärke, Nummer oder Namen bei eingehenden Anrufen sowie Mitteilungen zu neuen Nachrichten und verpassten Anrufen. Bei geschlossenem Telefon dient es außerdem als Sucher für die Kamera, zeigt aber nur ein monochromes Bild.
An der Seite des P510 hat Samsung eine praktische Taste zum elektrischen Öffnen des Gehäuses angebracht: Das Öffnen ist sanft und schnell. Es ist nicht ganz klar, wozu man diese Funktion benutzen sollte, da man das Telefon auch ganz normal aufklappen kann, aber es sieht ziemlich lässig aus. Im Inneren finden sich der Tastenblock und ein kleiner Bildschirm mit 65.000 Farben. Es gibt ein Vier-Wege-Navigationspad (jede Taste kann gleichzeitig als Tastenkürzel genutzt werden), in dessen Mitte ein WAP-Browser-Knopf sitzt. Alle Tasten werden durch die blaue Hintergrundbeleuchtung erhellt. Die Bedienung bei der EIngabe von Textnachrichten ist sehr angenehm.
Ausstattung
Ganze 1000 Kontakte können im P510 gespeichert werden – jeweils mit Handy-, Arbeits-, Festnetztelefonnummer sowie E-Mail-Adresse. Jedem Kontakt kann außerdem ein Foto zugeordnet werden, das dann bei eingehenden Anrufen auf dem Bildschirm erscheint (außer, man aktiviert die automatische Anrufannahme).
Außerdem sind ein paar Organizer-Features eingebaut: Erinnerungsfunktion, Kalender, Taschenrechner, Aufgabenliste und ein Währungsrechner. In der so genannten Fun Box findet man den WAP-Browser sowie Sound-Dateien, Bilder und Java-Spiele. Zu letzteren zählen Bubble Smile, ein Puzzle-Spiel, in dem man zusammenhängende Blasen drehen muss, um Reihen aus drei Oder mehr Blasen zu bilden, sowie Fun2link, in dem man Öl-Pipelines zusammenfügen muss.
Eine Infrarot-Schnittstelle an der Seite des P510 dient der drahtlosen Übertragung von Daten an andere Handys oder PCs mit dieser Schnittstelle.
Zur einfachen Texteingabe wird ein T9-Wörterbuch angeboten. Weitere Modi sind speziell auf das Alphabet, Zahlen oder Symbole zugeschnitten. Zusätzlich zu den etwa 30 Nachrichten, die auf eine SIM-Karte passen, nimmt das P510 bis zu 200 gespeicherte Nachrichten auf.
Page: 1 2
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…