Ein Fehler in Googles Freemailer Gmail ermöglicht das Mitlesen von Nachrichten, die andere User über den Dienst versandt haben. Das Unternehmen hat die Schwachstelle bestätigt und gleichzeitig bekannt gegeben, dass diese zwischenzeitlich beseitigt wurde.
Die Sicherheitslücke wurde von Mitgliedern der Unix-Community HBX Networks aufgedeckt und an die Öffentlichkeit gebracht. Durch das Weglassen des Zeichens „>“ am Ende der Adresse im From-Feld bekam der Empfänger im Replyto-Feld den Inhalt einer E-Mail im HTML-Format geliefert, die anderen Gmail-Nutzer zuvor gesendet haben.
Gmail wurde im April 2004 vorgestellt und ist nach wie vor in der Beta-Phase. Der Dienst hatte damals mit seinem 1-GByte-Speicher für Furore gesorgt. Anbieter wie MSN Hotmail und Yahoo haben ihre Angebote seitdem deutlich aufgerüstet, vorher wurden meist weniger als 10 MByte Speicher geboten.
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