Nach der Installation und Konfiguration steht das Iomega 160 GB Network Hard Drive als neues Netzlaufwerk zur Verfügung. Die beschriebenen Schritte müssen nicht auf jedem Rechner, der die Festplatte als Netzwerk-Speicher nutzen soll, ausgeführt werden. Ist das Laufwerk einmal konfiguriert, wird es von allen Rechnern im Netzwerk gefunden und kann über die Netzwerkumgebung eingebunden werden.
Die Leistungswerte der Iomega-Festplatte im Netzwerkbetrieb liegen auf befriedigendem Niveau. Das Schreiben einer 105 MByte großen ZIP-Datei über ein 100-MBit-Netzwerk erledigt das Laufwerk in 34 Sekunden. Das entspricht einer mittleren Transferrate von 3162 KByte/s oder rund 25 MBit/s. Die Leistungsfähigkeit des Netzwerks wird nicht annähend ausgereizt. Die Anbindung der Festplatte über die Fast-Ethernet-Schnittstelle ist also nicht optimal gelungen.
Im Lieferumfang ist auch die Backup-Software Iomega Automatic Backup enthalten. Damit lassen sich Datensicherungen automatisiert erstellen.
Fazit
Zu einem fairen Preis von 290 Euro bietet Iomega eine interessante Storage-Lösung für kleine Büros. Als Desktop-Festplatte eignet sich das Laufwerk aufgrund fehlender Schnittstellen nicht.
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