Für Leute, die ihren PC nach getaner Arbeit nicht mehr sehen wollen, hat das StartupUnternehmen Truvia aus Redmond im US-Bundesstaat Washington ein interessantes Angebot: Highend-PCs, die auf Wunsch komplett in einem handgemachten Möbelstück verschwinden.
„Die Leute wollen nicht, dass die Technologie selbst der Mittelpunkt ihres Lebensumfelds ist“, so Jon Wojewidka, Gründer von Truvia. Nach jahrelanger Zusammenarbeit mit Möbelherstellern für Einzelanfertigungen realisierte Wojewidka den Bedarf an einem systematischen Ansatz zur Produktion von Schreibtischen, in denen PCs komplett verschwinden. Dies hat insbesondere bei Unternehmen wie Microsoft Interesse geweckt, die den PC auch im Wohnzimmer populär machen wollen.
Die Hardware wird vom Unternehmen Voodoopc zugeliefert, der sich auf die Herstellung von Highend-Rechnern spezialisiert hat. Truvia kann das Gerät in die handgefertigten Möbelstücke einiger Partner integrieren. Wojewidka versicherte, dass die Abwärme moderner PC-Komponenten kein Problem darstellt. „Wir wollen nicht, dass das Haus von irgendjemandem abbrennt.“ Da die teueren Möbelstücke deutlich länger Bestand haben als PC-Hardware, wurde die Upgrade-Fähigkeit gleich vorgesehen.
Der PC kommt zum Arbeiten zum Vorschein… |
…und verschwindet danach völlig im Schreibtisch. |
Konstruktionsskizze |
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
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