Um die Leistungsfähigkeit der Ethernet-Festplatten zu beurteilen, integrieren die Tester die einzelnen Laufwerke jeweils in ein 100-MBit-Netzwerk. Alle Probanden müssen eine Verzeichnisstruktur mit 2800 Dateien in 400 Ordnern schreiben, lesen und löschen. Die Dateien werden dabei jeweils über einen Netzwerkrechner an die Festplatten übertragen oder von dort gelesen. Neben dem Verzeichnis wird außerdem eine 105 MByte große ZIP-Datei auf die Laufwerke kopiert, ebenfalls über das Netzwerk. Die NetDisk mini durchläuft außerdem spezielle Benchmarks für Desktop-Festplatten.
Die Ergebnisse weichen zum Teil stark voneinander ab. Details sind der folgenden Tabelle zu entnehmen. Die Leistungsfähigkeit eines 100-MBit-Netzwerkes wird zum Teil nicht annähernd ausgereizt. Hier besteht auf jeden Fall Nachholbedarf auf Seiten der Hersteller.
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