Netzwerk-Festplatten im Test: portabel und erschwinglich

Die folgenden drei Geräte stehen im Test. Um mehr über die Produkte zu erfahren, klicken Sie bitte auf das Bild oder den Produktnamen, um zu den Einzeltests zu gelangen:

Iomega Network 160 GB Hard Drive
Zu einem fairen Preis von 290 Euro bietet Iomega eine interessante Storage-Lösung für kleine Büros. Als Desktop-Festplatte eignet sich das Laufwerk aufgrund fehlender Schnittstellen nicht.
Linksys EFG120
Zahlreiche Management-Funktionen und hohe Flexibilität zeichnen das 699 Euro teure Linksys EFG120 aus. Die Leistung geht in Ordnung, der sehr laute Lüfter hingegen nicht.
Ximeta Netdisk mini
Ximeta ist mit der Netdisk mini ein großer Wurf gelungen. Das ultrakompakte Laufwerk glänzt mit hoher Leistung und Sicherheit. Die mäßige Kapazität gerät jedoch schnell an ihre Grenzen.

Alternative Lösungen

Um Speicherkapazität im Netzwerk verfügbar zu machen, ist nicht unbedingt eine Ethernet-Festplatte oder ein NAS-System erforderlich. Es gibt auch Lösungen, die den Speicherplatz externer Festplatten im Netzwerk nutzbar machen. Das Prinzip ist denkbar einfach: Derartige Lösungen stellen eine Schnittstelle zwischen dem Netzwerk und der Festplatte dar. Das geht entweder über ein Ethernet-Kabel oder – neuerdings – auch per Wireless LAN. Die Festplatten werden meist über USB 2.0 angeschlossen.

Linksys bietet mit dem NSLU2 (Network Storage Link USB 2.0) ein kabelgebundenes System mit zwei USB-2.0-Ports an. Eine WLAN-Lösung hat Netgear im Angebot. Beim Der WGT634U Wireless Media Router handelt es sich um einen WLAN-Router, an dem sich USB-2.0-Laufwerk direkt anschließen lassen. Die Daten werden dann kabellos im ganzen Netzwerk zur Verfügung gestellt.

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ZDNet.de Redaktion

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