Hacker haben sich vergangene Woche Zugriff auf den DNS-Server des New Yorker ISP Panix verschafft. Noch immer ist das Unternehmen damit beschäftigt, seine Dienste wiederherzustellen.
Das Eigentum an der Domain Panix.com sei auf eine australische Firma übertragen und die E-Mails an ein kanadisches Unternehmen weitergeleitet worden. Die DNS-Aufzeichnungen wurden nach Angaben von Panix nach UK transferiert. Das Unternehmen wies darauf hin, dass die meisten Kunden derzeit keinen Zugriff auf die Site haben und dass gesendete E-Mails „als verloren angesehen werden sollten“.
Unklar ist derzeit, wie die Übertragung der Domain ohne die Zustimmung des Eigners vonstatten gegangen ist. Ein Sprecher des Unternehmens kritisierte die mangelnde Kooperationsbereitschaft des Domainregistrars. Bis zur vollständigen Wiederherstellung der Dienste, angekündigt für Montag, empfiehlt der ISP die Nutzung der Adresse Panix.net.
Lösung soll den Aufbau des EuroStacks unterstützen, der Europas souveräne digitale Infrastruktur werden soll.
Auszeichnung unterstreicht das Engagement von FlexiSpot für nachhaltiges und ergonomisches Design sowie seinen Beitrag zur…
Der Büro- und Gamerstuhl erkennt Gewicht der Nutzer und unterstützt Lendenwirbel und Nacken in jeder…
Der Analyst Ming-Chi Kuo geht von einem Preis zwischen 2000 und 2500 Dollar aus. Trotzdem…
Kaspersky meldet starke Zunahme mobiler Banking-Trojaner. Insgesamt 33,3 Millionen Angriffe auf mobile Nutzer im Jahr…
Optische Schalter mit Flüssigkristallspiegeln sollen die Datenpakete so stark verkleinern, dass mehr Daten durchs Netz…