Hewlett-Packard hat die Zusammenlegung seiner Drucker-Abteilung „Imaging and Printing Group“ sowie der PC-Sparte „Personal Systems Group“ bekannt gegeben. Die damit neu entstandene „Imaging and Personal Systems Group“ soll von Vyomesh Joshi geleitet werden, der sich für das Drucker-Geschäft seit drei Jahren verantwortlich zeichnet und schon seit 24 Jahren bei HP ist.
Durch die Zusammenlegung der Sparten verspricht die HP eine höhere Effizienz und Fortschritte bei der Time to Market. Details über Kosten, mögliche Einsparungen und die personelle Situation machte der Computerbauer nicht. Im Bereich Consumerelektronik haben die beiden Geschäftsbereiche schon in der Vergangenheit eng kooperiert.
Argus Research-Analystin Wendy Abramowitz zweifelt jedoch am Sinn der jetzt bekannt gegebenen Strategie. Sie sehe nicht, wie dadurch die Performance der PC-Abteilung verbessert werden kann. Man könne dies als Zeichen werten, dass mit PCs nicht die Gewinne erwirtschaftet werden, die man sich ursprünglich vorgestellt hat.
Zwar ist HPs PC-Geschäft derzeit profitabel, Marktbeobachter sehen für die Zukunft aber einen zunehmenden Wettbewerbsdruck. Gartner hat prognostiziert, dass bis 2007 drei der zehn größten PC-Hersteller von der Bildfläche verschwinden werden. IBM hat sein PC-Geschäft im Dezember an das chinesische Unternehmen Lenovo verkauft.
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