Der schwedische Mobilfunkausrüster Ericsson wird 10.000 Mobilfunkstandorte des deutschen Providers T-Mobile aufrüsten und mit modernster GSM-Technik ausstatten. Die Vorbereitungen für den Umbau haben Anfang 2005 begonnen. Die Modernisierung soll kontinuierlich bis zum Jahr 2007 erfolgen, teilten beide Unternehmen heute mit.
T-Mobile investiert nach eigenen Angaben eine dreistellige Millionensumme, wollte sich zu konkreten finanziellen Details aber nicht äußern. Die Aufrüstung soll die Qualität des T-Mobile-Netzes sowie die Mobilfunkversorgung insgesamt weiter verbessern. So soll der Stromverbrauch durch den Austausch der Anlagen um rund 30 Prozent sinken. Das führe zu geringeren Betriebskosten und entlaste die Umwelt, heißt es bei T-Mobile.
Parallel zur Modernisierung des GSM-Netzes setzt der Provider aber weiterhin auf den Ausbau der Infrastrukturen für UMTS und WLAN (Wireless Local Area Network). Das UMTS-Netz deckt laut T-Mobile mittlerweile bereits rund 50 Prozent der deutschen Bevölkerung ab. Mit 11.000 Hotspots, die T-Mobile in Europa und den USA betreibt, ist das Unternehmen nach eigenen Angaben weltweit führend beim Aufbau öffentlicher WLAN-Netze.
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