Was im Festnetz selbstverständlich ist, musste im Bereich der Internet-Telefonie erst über die Jahre mühsam erkämpft werden: Eine problemlose Kommunikation auch über Anbietergrenzen hinweg.
Lange Zeit wurde es als selbstverständlich angesehen, dass zwischen den großen Instant Messaging-Diensten wie AOL, MSN und Yahoo keine Textnachrichten ausgetauscht werden konnten, geschweige denn ganze Telefonate geführt. Mehrere parallel installierte Clients und zahlreiche Nutzerverzeichnisse gehörten zum Online-Alltag vieler Internet-Anwender.
Nachdem VoIP durch die neuen Anbieter mit SIP-basierten Lösungen die PC-Fesseln abgelegt und den Massenmarkt erreicht hat, wurde das Insel-Problem – die Inkompatibilität zwischen den Plattformen – zumindest etwas entschärft. Denn die vergebenen Festnetz-Telefonnummern machen es möglich, den VoIP-Kunden einerseits aus dem normalen Festnetz und andererseits von den meisten VoIP-Zugängen zu erreichen.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.