Die von Immunitysec aufgedeckten Lücken im Dawin-Kernel zeigen ihre Auswirkungen auch beim darauf basierenden Mac OS X 10.3. Die Schwachstellen sind bereits seit Juni bekannt, Apple wurde aber erst jetzt darüber informiert.
Diese Art von Sicherheitslücke betrifft hauptsächlich Remote-Systeme mit mehreren Nutzern. Mac OS wird aber meistens auf dem Desktop genutzt, gibt Immunitysec-Gründer David Aitel zumindest teilweise Entwarnung.
Das Unternehmen hat die Schwachstellen durch eine Analyse des quelloffenen Darwin-Sourcecode entdeckt. Dazu gehören mehrere Speicherlöcher im Kernel sowie Bugs in der SearchFS-Funktion und in AT Command.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.