Der US-Mobilfunkzulieferer Qualcomm hat dank einer starken Nachfrage nach seiner Netzwerktechnik im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres seinen Gewinn gesteigert. Allerdings enttäuschte der Ausblick auf das laufende zweite Quartal einige Analysten, für das Qualcomm einen Rückgang des Gewinns erwartet.
Qualcomm-Aktien verloren nach US-Börsenschluss rund fünf Prozent. „Es ist ein wenig enttäuschend“, sagte Analyst Brian Modoff von der Deutschen Bank am Mittwoch. „Der Ausblick auf das zweite Quartal war etwas schwach.“ Qualcomm bekräftigte zwar seine Prognose für das Gesamtjahr, stellte aber für das zweite Quartal lediglich einen Gewinn ohne seine Investmentsparte von 25 bis 27 Cent je Aktie und einen Umsatz zwischen 1,35 und 1,45 Milliarden Dollar in Aussicht. Modoff hatte für den Zeitraum einen Gewinn von 30 Cent je Aktie und einen Umsatz von 1,5 Milliarden Dollar erwartet.
Für das Vierteljahr bis Ende Dezember wies das im kalifornischen San Diego ansässige Unternehmen nach US-Börsenschluss einen Gewinn von 513 Mill. Dollar oder 30 Cent je Aktie aus. Vor einem Jahr hatte Qualcomm einen Netto-Gewinn von 352 Mill. Dollar oder 21 Cent pro Anteilsschein erwirtschaftet. Ohne die Investment-Sparte verdiente Qualcomm 28 Cent je Aktie. Der Umsatz stieg um rund 15 Prozent auf 1,39 Milliarden Dollar. Die Qualcomm-Aktien verloren nachbörslich auf 38,85 Dollar nach 41,07 Dollar zum Handelsschluss an der Nasdaq.
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