Der Elektronikhersteller Toshiba hat mit dem „Ubiquitous Viewer“ eine Software entwickelt, mit der sich die auf einem Desktop-PC installierten Programme auch auf dem Handy nutzen lassen. Das Programm stellt dazu einfach das vom Rechner erzeugte Bild auf dem Mobiltelefon dar.
Damit die Daten geschützt sind, wird die Verbindung zum Desktop per SSL verschlüsselt. Der japanische Carrier KDDI will den Ubiquitous Viewer ab März anbieten. Dem Unternehmen zufolge haben andere Provider ebenfalls Interesse signalisiert.
Doch ein Problem kann auch die neue Toshiba-Software nicht lösen: Die völlig unterschiedliche Größe von PC-Monitor und Handy-Display. Wie das untenstehende Bild zeigt, lässt sich die Darstellung zwar skalieren, sodass nicht mehr gescrollt werden muss, für ausgedehnte Tabellenkalkulationen oder Texte dürfte die Software aber eher weniger geeignet sein.
Toshiba Ubiquitous Viewer (Bild: Toshiba) |
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…
Huawei stellt auf der Connect Europe 2024 in Paris mit Xinghe Intelligent Network eine erweiterte…