AT&T, die Nummer Vier auf dem US-Telefonmarkt, hat im vierten Quartal den Gewinn deutlich gesteigert. Grund dafür waren zu einem großen Teil geringere Kosten.
Im Quartal sei der Gewinn auf 625 Millionen Dollar oder 78 Cent je Aktie gestiegen nach 340 Millionen Dollar oder 43 Cent je Aktie im Vorjahreszeitraum, teilte AT&T am Donnerstag vor US-Börsenbeginn mit. Befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Gewinn von 60 Cent je Aktie gerechnet. Den Umsatz bezifferte das Unternehmen mit 7,3 Milliarden Dollar. Analysten hatten mit Erlösen von 7,18 Milliarden Dollar gerechnet. AT&T senkte die Kosten vor allem dank geringerer Marketing-Ausgaben sowie dem Abbau von Stellen. Bei Ferngesprächen ist das Unternehmen auf dem US-Markt Marktführer.
Für 2005 erwartet der Konzern einen Umsatz von 25 Milliarden bis 26 Milliarden Dollar, Analysten rechnen mit 26,5 Milliarden Dollar. Die Einnahmen im Geschäft mit kleinen Unternehmen dürften 2005 um „mehrere hundert Millionen Dollar“ sinken, erwartet AT&T. Die konsolidierte operative Marge werde vor Restrukturierungen und anderen Belastungen im niedrigen zweistelligen Bereich liegen. Investiert werden sollen rund 1,5 Milliarden Dollar.
Im Gesamtjahr 2004 verzeichnete AT&T einen Nettoverlust von 6,1 Milliarden Dollar. Darin enthalten seien umfangreiche Belastungen aus Abschreibungen sowie Restrukturierungs- und andere Aufwendungen, die vor allem im dritten Quartal verbucht worden seien. Vor Jahresfrist hatte das Unternehmen netto 1,9 Milliarden Dollar verdient. Vor Sonderposten habe das Ergebnis 2004 bereinigt 1,8 Milliarden Dollar betragen.
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