Die Computerriesen Hewlett-Packard, IBM und Intel haben mit dem „Globus Consortium“ eine Allianz im Bereich Grid Computing geschlossen. Ziel des Zusammenschlusses ist es, die Entwicklung der Open Source-Software „Globus Toolkit“ voranzutreiben. Die Plattform wird von Unternehmen und Universitäten dazu genutzt, anspruchsvolle Anwendungen auf einer Vielzahl von Rechnern laufen zu lassen.
Zum Globus Consortium gehören außerdem der Netzwerkausrüster Nortel Networks sowie Univa, das bereits seit einiger Zeit an einer Kommerzialisierung des Globus Toolkit arbeitet. Die Univa-Manager Ian Foster, Carl Kesselman und Steve Tuecke sollen die strategische Ausrichtung bestimmen. Greg Nawrocki fungiert als Präsident. Das Konsortium will sich auch im Bereich Standardisierung sowie Kommunikation der Technologie gegenüber potentiellen Kunden engagieren.
Neben dem neu gegründeten Zusammenschluss wollen auch die „Enterprise Grid Alliance“ und das „Global Grid Forum“ beim Thema Grid Computing mitmischen. Das Globus Toolkit selbst wird von der Globus Alliance entwickelt. Nawrocki sagte in diesem Zusammenhang, dass man keine eigenen Standards entwickeln werde, sondern vielmehr die Durchsetzung bestehender Standards vorantreiben will.
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