Hewlett-Packard will die Partitionierungs-Möglichkeiten bei seinen Itanium-Servern ausbauen. Während eine Hardware-basierte Aufteilung der Ressourcen schon heute möglich ist, hinken die softwareseitigen Möglichkeiten Wettbewerbern wie IBM und sogar den eigenen HP 9000-Unix-Servern hinterher.
Da der Itanium diese Plattform mittelfristig ersetzen soll, muss HP hier nachbessern. Laut HP-Manager Nick van der Zweep sollen die Server ab Juni mit Npar und Vpar Hard- und Software-basierte Partitionierung unterstützen. Zunächst sollen Vpars mindestens eine Itanium-CPUs nutzen, Ende des Jahres sollen dann auch mehrere Vpars pro CPU verwaltet werden können. In diesem Zeitrahmen soll auch die Betriebssystemunterstützung über das hauseigene HP-UX hinaus ausgebaut werden.
HP hat außerdem bekannt gegeben, dass sich aktuelle Itanium-Server mit der neuen Dual Core-CPU Montecito aufrüsten lassen sollen. Noch im Juni meldete Rich Marcello von der Business Critical Server Group aufgrund von Hitzeentwicklung und Stromverbrauch Bedenken an, ob dieses Upgrade möglich sein wird.
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.
Betroffen sind Windows und Windows Server. Microsoft patcht aber auch Schwachstellen in Excel, Word und…
Es lässt sich um bis zu 50 Prozent dehnen. Allerdings besitzt es eine deutliche geringere…
Allerdings nimmt auch die Resilienz gegenüber Cyberattacken zu. Das BSI hat außerdem die Cybersicherheit anstehender…