Der finnische Handyriese Nokia will durch die Einbindung der Ein-Chip-Lösung des texanischen Halbleiterproduzenten Texas Instruments (TI) günstige Einsteigerhandys für die schnell wachsenden Märkte in Indien und China produzieren. Eine entsprechende Kooperation gaben beide Konzerne heute, Montag, bekannt.
Die Technologie ermögliche es, kleinere, schmalere Geräte mit den aktuellen Sprach-, Daten- und Multimedia-Fähigkeiten auszustatten, ohne Größe und Stromverbrauch erhöhen zu müssen, heißt es in einer entsprechenden Aussendung. Mithilfe der TI-Technologie kann ein Großteil der für ein Handy benötigten Elektronik, unter anderem das digitale Basisband, SRAM und analoge Funktionen, in einen einzigen Chip integriert werden. Die erste Version der TI-Chiplösung zielt auf den sprachbasierten Handymarkt. Ein-Chip-Lösungen für GPS, WLAN und UMTS sollen laut TI folgen.
Handys mit integrierter Ein-Chip-Lösung sollen voraussichtlich erst 2006 auf den Markt kommen, schreibt das Wall Street Journal. Mit seinen Plänen, noch im Laufe dieses Jahres mit der Massenproduktion für den Chip zu beginnen, habe sich TI aber fast ein Jahr Vorsprung vor seinen Rivalen erkämpft. So will Qualcomm im ersten Quartal 2006 Halbleiterhersteller mit seinem Ein-Chip-Design für CDMA-Handys beliefern.
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