IBM hat einen neuen Linux-Einstiegsserver mit Power5-Technologie vorgestellt: Den IBM e-Server Open Power 710. Das System eignet sich insbesondere für Unternehmen, die den Einsatz von Linux-Anwendungen mit den Möglichkeiten der Power-Technologie verbinden möchten.
Der IBM Open Power 710 unterstützt die Linux-Versionen von Red Hat und Suse und ist als verlässliches Ein- oder Zwei-Wege-System erhältlich. Das System bietet Eigenschaften aus dem High-End-Bereich, so etwa die bewährte 64-Bit Power Architecture-Technologie, optional Mainframe-inspirierte Virtualisierung und Mikropartitionierung.
Der Open Power 710 ist voraussichtlich ab dem 18. Februar 2005 erhältlich. Er wird mit einem 1.65 GHz POWER5-Prozessor als Ein-oder Zwei-Wege System mit max. 32 GB Speicher ausgeliefert. Der Open Power 710 unterstützt Novell SUSE LINUX Enterprise Server 9 (SLES9) und Red Hat Enterprise Linux AS3 (RHEL AS 3).
Außerdem hat IBM heute eine Reihe von Lösungen angekündigt, die besonders auf OpenPower-Plattformen zugeschnitten sind. So zum Beispiel eine Kombination von SAP mit IBM DB2, die sich speziell an kleine und mittelständische Unternehmen richtet. Insgesamt sind damit über 900 Anwendungen für OpenPower verfügbar.
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