Hewlett-Packard hat kürzlich das US-Patent 20040202382 zugesprochen gekommen, in dem ein Verfahren beschrieben ist, das die Privatsphäre besser schützen soll: Drahtlos kann einer digitalen Kamera ein Signal übermittelt werden, damit Gesichter auf einem geschossenen Foto nur verschwommen dargestellt werden.
Jeder, der sich nicht zu jeder Zeit fotografieren lassen will, könnte ein entsprechendes Gerät mit sich tragen. Durch die zunehmende Popularität von Kamera-Handys wurde das Anfertigen von Schnappschüssen nicht nur allgegenwärtig, sondern teilweise sogar zur lästigen Einschränkung der Privatsphäre. Bei manchen Unternehmen müssen Geräte mit Kameras wegen Spionagegefahr an der Pforte abgegeben werden.
HP-Wissenschaftler Maurizio Pilu sagte, dass dieses System einen Ausgleich zwischen den Möglichkeiten im Bereich digital Imaging und der Privatsphäre schaffen soll. Einem Sprecher von HP zufolge hat das Unternehmen derzeit keine Pläne, das Patent zu kommerzialisieren
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.