Die Konzeption von 15,4-Zoll-Widescreen und Intels Centrino-Plattform inklusive Pentium-M-Chip hat so gut wie jeder etablierte Notebook-Hersteller im Programm. Ist es da nötig, dass das nicht für Notebooks bekannte Unternehmen MSI ebenfalls ein solches Gerät baut?
Design
Das MSI Megabook M620 kommt in einem Standard-Gehäuse, das so oder mit leichten Modifikationen auch von anderen Herstellern genutzt wird. Entsprechend liegt es auch im Gewicht auf Standard-Niveau: 2,75 Kilo trägt man an dem Gerät, auf längeren Reisen inklusive Netzteil 3,15 Kilo.
Die Abmessungen von 34,5 mal 25,3 Zentimetern gibt vor allem das 15,4-Zoll-Display vor. Es ist standardmäßig auf höchste Leuchtkraft eingestellt und bietet damit ein recht gutes Bild. Nur bei schwierigen Lichtverhältnissen kann der Schirm leicht spiegeln.
Da der Akkublock die komplette Rückseite besetzt, finden sich die Anschlüsse fast alle an den beiden Seiten. Vorn sind nur die Infrarot-Schnittstelle, Bedienfelder für den Audio/Video-Modus und Buchsen für Mikro und Kopfhörer.
Die vier USBs verteilen sich gleichmäßig auf beide Seiten. Links sind außerdem Netzteilanschluss, Netzwerk- und Modem-Buchse sowie das DVD+-RW-Laufwerk. Rechts kommen S-Video-Ausgang für den Fernseher und Monitor-Port (leider kein DVI) sowie PC-Card-Slot Typ II und ein Flashkarten-Leser für Memorystick, SD/MMC und Smartmedia-Karten dazu.
Rechts und unten findet man auch, wenn man genau hinsieht oder hinhört, die Lüfteröffnungen. Der Betrieb des Notebooks stört allerdings nie die Konzentration. Als einzige Komponente macht sich das DVD-Laufwerk von Lacie gelegentlich bemerkbar. Der Rest läuft leise.
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