Nach nur zehn Monaten verlässt Winfried Hoffmann den österreichischen Computerbauer Gericom, für den er zuerst als Berater und dann als Aufsichtsrat gearbeitet hat. Als ehemaliger Topmanager von Kienzle, Commodore, ASI und Ex-Chef von Fujitsu Siemens gilt Hoffman als deutsches Urgestein der Computerindustrie. Ausschlaggebend sei eine „Interessenkollision gewesen“, begründet Hoffmann seinen Abschied von Gericom.
Für das Unternehmen baute er im vergangenen Jahr das Geschäft mit Flachbildfernsehern auf. Nun wolle er selber massiv im Markt für Flach-TV-Geräte mitmischen, so Hoffmann. Für das niederländische Unternehmen Phocus Electronics kümmert er sich um die Geschäftsentwicklung in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Großbritannien und Skandinavien.
Als Vertriebsmarke ist Phocus eng mit dem türkischen Konzern Beko verbunden, der 2004 Teile des Grundig-Geschäfts übernahm. Obwohl erst im Herbst 2004 gestartet, verkaufte Phocus im deutschen Weihnachtsgeschäft bereits rund 40.000 TV-Geräte über Händler wie Metro, Real und Kaufhof. 2005 will Hoffmann europaweit rund 350 Millionen Euro umsetzen.
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