Der US-Filmverband „Motion Picture Association of Amerika“ hat neue Klagen gegen Nutzer von P2P-Diensten eingereicht. Zur Anzahl der Klagen wollte die MPAA nichts sagen, es seien aber Personen aus allen Teilen der Vereinigten Staaten betroffen.
„Wir können es den Leuten nicht erlauben, unsere Filme und andere Produkte online zu stehlen und wir werden alle uns zur Verfügung stehenden Optionen Nutzen, die Leute dazu anzuregen, die Gesetze zu befolgen“, so MPAA-Chef Dan Gickman.
Hatte die Musikindustrie beim Verklagen potentieller Tauschbörsennutzer noch vor kurzem die klare Führungsrolle inne, hat die Filmbranche inzwischen kräftig aufgeholt. Bereits im November startete Hollywood eine Klagewelle gegen einzelne Nutzer und P2P-Websites. Einige Anbieter haben daraufhin die Segel gestrichen.
Die MPAA hat mit der Software „Parent File Scan“ eine Anwendung vorgestellt, die dabei helfen soll, Dateien aus P2P-Netzwerken und entsprechende Software auf einem Computer aufzuspüren. Der Verband hofft, dass Eltern die Software nutzen und mit ihren Kindern gegebenenfalls über die Gefahren des Dateitauschs sprechen.
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