Mehr als die Hälfte aller Standalone-Grafik-Prozessoren kamen im vergangenen Jahr aus dem Hause ATI. Dies meldete das Unternehmen unter Berufung auf Zahlen des Marktforschungsinstitutes Mercury Research. Damit ist ATI am Erzkonkurrenten Nvidia vorbeigezogen.
„ATI hatte bereits den größten Anteil im Notebook-Segment und sie haben ihre Präsenz im Desktop-Bereich 2004 deutlich ausgeweitet“, so Dean McCarron von Mercury Reseach. Zwar wollte McCarron keine genauen Zahlen nennen, der Vorsprung von ATI sei aber eher gering. Trotzdem sei dies für die Kanadier Meilenstein.
Marktführer insgesamt ist aber ein Unternehmen, das normalerweise eher weniger mit Grafik-Chips in Verbindung gebracht wird: Intel. Der CPU-Hersteller hat in seinen Chipsätzen entsprechende Grafik-Einheiten integriert, die zwar nicht besonders leistungsfähig, für Bürorechner aber völlig ausreichend sind. Im Bereich der Standalone-Chips ist Intel nicht engagiert.
Insidern zufolge beziffert die Mercury Research-Studie den Marktanteil von Intel im vierten Quartal 2004 auf rund 40 Prozent und den von ATI auf 27 Prozent. Nvidia habe der Studie zufolge im gleichen Zeitraum nur über 18 Prozent Marktanteil verfügt. Die Zahlen für das Gesamtjahr sind nicht bekannt.
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