Das Online-Portal Yahoo will die Aktienkurse für seine Finanz-Websites künftig nicht mehr über die britische Nachrichtenagentur Reuters beziehen, sondern direkt von den großen US-Börsen. Die Kooperation mit Reuters im Bereich Nachrichten soll von dieser Entscheidung aber nicht betroffen sein.
„Es geht nur darum, die Kontrolle über das Daten-Geschäft selbst zu übernehmen und dies auf andere Plattformen auszudehnen“, so Craig Froman, Yahoos Vice President of Information and Finance. Die Aktienkurse sollen später auch an andere Websites lizenziert werden. Details oder Konditionen wollte Forman wollte aber nicht nennen.
Yahoo will künftig auch Charts und Analyse-Tools auf seinen Finanz-Websites anbieten. Dazu ist das Unternehmen eine Kooperation mit Forbes.com eingegangen. Das Online-Portal hat seine Abhängigkeit von Reuters in den vergangenen Jahren stetig verringert: So wurden beispielsweise Verträge mit anderen News-Anbietern wie Associated Press, Wall Street Journal und New York Times geschlossen.
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