Auf dem Cyberposium der Harvard Business School äußerten sich Vertreter der großen Internet-Suchmaschinen zu den künftigen Entwicklungen in diesem Bereich. So soll neben einer weiteren Vergrößerung des Katalogs vor allem auch die Relevanz der Inhalte besser mit den Vorstellungen der Anwender in Einklang gebracht werden. Teilgenommen haben unter anderem Vertreter von Google, Yahoo, MSN und Ask Jeeves.
Alle Unternehmen arbeiten bereits an Konzepten, um personalisierte Suche populärer zu machen. Für die Zukunft der Industrie sei es von entscheidender Bedeutung, die Nutzer dazu zu bringen, ihre persönlichen Daten zur Verfügung zu stellen.
Bradley Horowitz von Yahoo sieht in diesem Bereich durch die Vielzahl der angebotenen Dienste einen Vorteil für sein Unternehmen. „Die Anwender teilen in Form von Adressbüchern, E-Mail-Accounts und Shopping-Profilen immer mehr persönliche Daten mit uns“, so Horowitz. Die Nutzung der Daten könne Yahoo bei der Entwicklung neuer Dienste behilflich sein.
Die zunehmende Personalisierung soll aber nicht nur zur Generierung genauerer Suchergebnisse nützlich sein. Auch Online-Werbung soll sich so künftig besser auf die Interessen der Nutzer zuschneiden lassen. Nach Meinung von Branchenbeobachtern hat Google mit seinen Adwords- und Adsense-Programmen hier die Vorreiterrolle eingenommen. Durch eine saubere Trennung von Suchergebnissen und Werbung habe sich das Unternehmen das Vertrauen der Anwender erworben.
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