Für Unternehmen kann manchmal kann auch das ursprünglich für den privaten Einsatz entwickelte Skype der Einstieg in die Welt der Internet-basierten Telefonie sein. Wenn langwierige Entscheidungs- und Evaluationsprozesse mit den sich schnell verändernden Anforderungen im Geschäftsleben nicht mehr Schritt halten können, greifen Mitarbeiter und sogar Führungskräfte mitunter schon mal zur Selbsthilfe.
Als Skype-Anhänger bekannten sich kürzlich gegenüber CNET wie eingangs erwähnt der Aruba Wireless Networks-CEO Don LeBeau und der IT-Manager von Ruhrpumpen, Tom Wallbank. Mit 170 beziehungsweise 1000 Mitarbeitern und Niederlassungen in aller Welt sind beide Unternehmen nicht unbedingt im Small Business-Segment anzusiedeln.
Der Einsatz von Programmen wie Skype ist zu einer bestehenden Kommunikationslösung natürlich nur eine Ergänzung und kann höchstens einige Szenarien wie den Außendienst abdecken. Auch Anbieter von SIP-basierten Lösungen wie Web.de, GMX oder Sipgate können einen Ersatz für einen einzelnen Telefonanschluss bilden, ganze Anlagen lassen sich dadurch aber nicht austauschen.
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