Sun Microsystems will heute seine nächsten Schritte im Bereich Utility Computing bekannt geben. Bereits im November kündigte das Unternehmen an, Rechenleistung für einen Dollar pro CPU pro Stunde vermieten zu wollen. Der Verkauf dieser Dienstleistung hat allerdings noch nicht begonnen.
Branchenbeobachter erwarten, dass mit Sun Grid heute ein ähnlicher Service für die Vermietung von Speicherkapazitäten vorgestellt wird. Diese sollen ab April für monatlich einen Dollar pro GByte vermietet werden. Sun geht davon aus, dass Kunden Computerkapazitäten künftig ähnlich wie Strom einkaufen werden, das heißt nicht mehr die Hard- und Software steht im Mittelpunkt, sondern die tatsächlich verfügbaren Ressourcen.
Noch hat sich dieses Prinzip nicht auf breiter Front durchgesetzt, Unternehmen wie IBM und Salesforce wollen dem Utility Computing aber den Weg auf den Massenmarkt ebnen. Big Blue geht aber davon aus, gegenüber dem Konkurrenten Sun einige Wettbewerbsvorteile zu haben. So seien die Preise für Kapazitäten nur halb so hoch und es wurden Partnerschaften mit über 60 Unternehmen geschlossen.
Die Initiative von Sun trifft laut Aisling MacRunnels, Director of Utility Marketing, aber durchaus auf Interesse. So wollen in den nächsten zwei Monaten angeblich fünf große Energieversorger sowie Finanzinstitute entsprechende Verträge abschließen. Bei einigen der Interessenten geht es laut MacRunnels um Kapazitäten von mehr als 5000 Prozessoren.
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