Das schlichte, kompakte Design des in Weiß und Silber gehaltenen Buffalo Linkstation Network Storage Center fällt angenehm auf. Buffalo hat das Netzteil in die Linkstation integriert, so dass nicht noch ein zusätzliches Netzgerät an der Steckdosenleiste hängen muss. An der Frontseite findet sich der Netzschalter, ein USB 2.0-Anschluss sowie vier LEDs, von denen Netzwerkaktivität, Festplattenfehler und Stromversorgung angezeigt wird – das vierte LED leuchtet auf, wenn die Festplatte fast voll ist. Die Rückseite beherbergt einen 10/100 Ethernet-Anschluss, einen Schalter zum Umschalten des Ethernet-Anschlusses zwischen MDI und MDIX, einen zweiten USB 2.0-Anschluss sowie einen Reset-Knopf. Auch die Entlüftung für den leisen Ventilator der Linkstation findet sich an der Rückseite.
Die zwei USB 2.0-Anschlüsse der Buffalo Linkstation ermöglichen den Anschluss eines Druckers sowie einer externen Festplatte ans Netzwerk. Dabei kann zwar jeweils nur einen Drucker und eine externe Festplatte an das Gerät angeschlossen werden, aber es spielt keine Rolle, welcher USB-Anschluss benutzt wird.
Wird eine externe USB-Festplatte angeschlossen, können tägliche oder wöchentliche Backups der gemeinsamen Order der Linkstation auf diese Festplatte festgelegt werden. Die Linkstation biete dabei die Wahl zwischen vollständigen und inkrementellen Backups, wobei die vorhandenen Daten entweder komplett überschrieben werden oder nur diejenigen Daten aktualisiert werden, die seit dem letzten Backup geändert wurden.
Für ihren Preis hat die Linkstation einen guten Funktionsumfang zu bieten, aber für den professionellen Einsatz taugt sie nicht. Die Linkstation bietet weder Unterstützung für RAID noch IPP (Internet Printing Protocol). Eine weitere Schwäche der Linkstation ist die dürftige Unterstützung erweiterter Zeichensätze. Dateien und Ordner mit asiatischen Zeichen im Namen sind nur schwierig oder gar nicht auf der Linkstation zu speichern (je nach Kombination der für die Daten verwendeten erweiterten Zeichensätze).
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