Der letzte Test von Buffalos 120 GB Linkstation 2004 fiel so beeindruckend aus, dass das Gerät die “Empfehlung der Redaktion“ erhielt. Inzwischen hat Buffalo die Produktpalette um Versionen mit 160, 250 und 300 GByte erweitert und die Firmware der Linkstation verbessert. Und auch dieses Mal setzt Buffalo den Standard für preiswerte Netzwerkspeicherlösungen.
Buffalos Linkstation bietet die Annehmlichkeiten eines Netzwerkspeichers auch für Privatanwender und kleine Firmen: die Linkstation stellt dem Verbraucher einen zentralen Speicherort für Daten zur Verfügung, auf den das gesamte Netzwerk zugreifen kann. Es ist auch möglich die Linkstation für Backups wichtiger Daten auf einer externen USB-Festplatte zu nutzen oder das Gerät als Druckserver für Postscript-Drucker einzusetzen.
Der Linkstation fehlen die ausgefeilten Funktionen, welche leistungsfähige, aber auch teurere Netzwerkspeichergeräte wie zum Beispiel das Linksys EFG120 mitbringen. Wer nur die grundlegenden Funktionen eines Druckservers und Netzwerkspeichers benötigt, für den ist Buffalos Linkstation eine wohl durchdachte und preiswerte Lösung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…