Yahoo hat vor dem Bezirksgericht von Nordkalifornien eine Klage gegen Xfire eingereicht. Das Unternehmen soll vorsätzlich Patente des Portal-Betreibers verletzt haben.
Das Patent mit der Nummer „6,699,125“ wurde am 2. März 2004 den ehemaligen Yahoo-Angestellten Brian Gottlieb und Chris Kirmse gewährt. Sie entwickelten eine spezielle Variante des Yahoo Messengers, in der Anwender sehen können, welches Spiel andere Buddylist-Kontakte spielen. Wie üblich verblieben die Patente auch in diesem Fall beim Arbeitgeber.
Nun bietet Xfire aber einen Client mit ähnlichen Funktionen an und Chris Kirmse ist zwischenzeitlich der Vice President of Engineering des Unternehmens. Erst kürzlich gab Xfire bekannt, dass sich inzwischen eine Million User registriert haben.
Nach Auffassung von Yahoo verletzt Xfire mit dem Client aber das eigene Patent und hat geklagt. Branchenbeobachtern zufolge könnte die Verteidigung bis zu zwei Millionen Dollar und zwei Jahre Zeit in Anspruch nehmen.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…